DAAB Urtikaria

BEWUSSTER LEBEN MIT
URTIKARIA

Kalter Wind, ein heißes Bad oder ein Tennisspiel in der Freizeit.

Immer mehr Menschen reagieren auf alltägliche Situationen mit einem juckenden Hautausschlag und Quaddeln an der Haut: Urtikaria oder Nesselsucht heiß das Phänomen. Die Urtikaria (lat. urere = brennen), auch Nesselsucht, -fieber oder -ausschlag genannt, ist die häufigste Erkrankung der Haut. Etwa 25% der Bevölkerung hat schon einmal eine Urtikaria durchlebt. Frauen sind häufiger betroffen, als Männer Die bekannteste Form ist die akute Urtikaria, wie sie zum Beispiel schon nach der Berührung mit einer Brennnessel auftreten kann.

METHODEN ZUR
BEHANDLUNG

Das Ziel der Behandlung ist die Heilung durch die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache. Zum Beispiel sollte bei einer Infekt-Urtikaria der Infekt beseitigt werden und bei einer Intoleranz-Urtikaria sollten die auslösenden Stoffe identifiziert und gemieden werden.

LEBEN MIT URTIKARIA

Hier bekommen sie einige Hilfestellungen die Ihnen das Leben erleichtern werden!

ERNÄHRUNG UND URTIKARIA

Lebensmittelallergien kommen auch als Auslöser einer akuten, einer chronischen und einer ...

SELBSTHILFE (CHECKLISTE)

Wir bereiten Sie gezielt auf das Arztgespräch vor um Sie optimal zu Informieren und Ihre Zeit ...

SPORT UND URTIKARIA

Bei einigen Menschen tritt nach dem Sport oder körperlicher Anstrengung eine Nesselsucht auf. ...

Körperliche
Beschwerden

Überall in unserem Körper kommen bestimmte Körperzellen vor. Für die Urtikaria sind die so genannten Mastzellen von Interesse. Diese spezielle Zellform ist eine Art „Grenzpolizei“ und kommt speziell dort vor, wo der Körper mit unserer Umwelt in direkten Kontakt tritt.

Trigger Stress bei Urtikaria

Dass Stress  auch bei der Urtikaria als Verstärker wirken kann, ist mittlerweile ausreichend belegt. Stress wirkt sich auf die Psyche eines Menschen genauso negativ aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Die dauerhafte Einwirkung so genannter Stresshormone auf den Körper kann zu leichten bis schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Wie stark diese Belastung ist und in welchem Maße Stresssituationen eine Auswirkung auf die Gesundheit eines Menschen haben, ist individuell sehr unterschiedlich und von der psychischen und physischen Konstitution jedes Einzelnen abhängig.

Körperliche und geistige Entspannung

Um Körper und Geist optimal zu entspannen, sind verschiedene Methoden einsetzbar. Mitunter genügt es schon, sich nach der Arbeit eine halbe Stunde bequem aufs Sofa zu legen und bei ruhiger Entspannungsmusik abzuschalten. Spaziergänge an der frischen Luft und moderate sportliche Aktivitäten (Radfahren, Walking) helfen ebenfalls gegen Stress und sind gut für die Seele.

Grundsätzlich werden körperliche und geistige (mentale) Entspannungstechniken unterschieden.

Körperliche Entspannung

Zu den körperlichen Techniken gehören Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, Yoga, Tai Chi oder Qi Gong. Hierbei wird gezielt mit der Muskulatur und verschiedenen Atemtechniken gearbeitet.

Geistige Entspannung

Um den Geist zu entspannen, braucht es mentale Techniken. Auf der gedanklichen Ebene kann der Mensch sehr gut, zum Beispiel durch die Konzentration auf eine Geschichte oder ein beruhigendes Bild, zur Ruhe kommen. Zusätzlich folgt automatisch auch eine körperliche Entspannung. Geeignete Methoden sind zum Beispiel Fantasiereisen, Autogenes Training, Ruheübungen oder Meditation.

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